Als Kundin kam sie mit ihrem „kleinen Teufelchen Mila“, einer Französischen Bulldogge, zur Welpengruppe. Zu ihrer Hundefamilie gehört auch „Amy“, eine Old English Bulldogge. Lisa ist mir durch ihre äußerst angenehme und sympathische Art im Umgang mit Menschen aufgefallen. Eine Eigenschaft, die man als Hundetrainerin unabdinglich braucht. Sie besitzt ein sehr gutes Gespür für Hunde, eine hohe Umsetzungsgabe und Beobachtungsfähigkeit. Ihre Kindheit ist geprägt vom Zusammenleben mit Jagdhunden. Durch ihren Vater, leidenschaftlicher Jagdhundeführer, konnte sie in der Ausbildung und Prüfung von Jagdhunden sehr viel Praxiswissen hautnah miterleben. Sie hat sich einen großen Wissensschatz angeeignet und ein umfangreiches Praktikum durchlaufen. Neben ihrer Mitarbeit in der Hundeschule besucht sie fortlaufend Seminare und Workshops rund um das Thema Hund, um sich fundiert weiterzubilden. In ihrem Hauptberuf ist sie Erzieherin und weiß sehr gut, was Erziehung, ob Menschenkind oder Hund, bedeutet. Sie ist auch Mama und weiß wie das Leben mit Kind und Hunden funktioniert. Lisa ist für mich in der Hundeschule nicht mehr wegzudenken!
Lisa ist im Besitz der behördlichen Erlaubnis nach §11 Abs.1 Nr. 8 Buchstabe f Tierschutzgesetz zum Betrieb der gewerblichen Hundeschule.
Das sagt Lisa über sich selbst
Manchmal kommt es anders als man es vermutet und plötzlich wird aus einem Hobby und einer Leidenschaft ein Beruf: Hundetrainerin!
So wie bei mir… auch wenn Hunde mich seit meiner Kindheit schon immer begleitet haben, war mein Wunsch jedoch groß einen eigenen Hund zu haben. Bis unsere kleine Mila bei uns einzog. Ich war fest davon überzeugt, dass das Zusammenleben mit unseren Jagdhunden und die Ausbildung dieser, mich schon einiges im Umgang mit Hunden gelehrt hat. Doch dann entpuppte sich ziemlich schnell, dass klein Mila hinter ihren großen Fledermausohren zwei Hörner versteckt. Und so kam ich als Kundin zu Sonja in die Hundeschule und was soll ich sagen?! Die zwei Hörner sind zwar immer noch da, aber sie konnten gebändigt werden. Das Training mit meinem Hund machte mir immer viel Spaß und jede Woche habe ich mich auf die Trainingsstunden gefreut. Das Erziehen meines Hundes wurde plötzlich eines meiner Hobbys. Bis Sonja mich eines Tages nach einer Trainingsstunde ansprach, ob ich mir vorstellen könnte in die Arbeit als Hundetrainerin einzusteigen. Und so nahm alles seinen Lauf. Ich absolvierte ein umfangreiches Praktikum bei Sonja in der Hundeschule und begleitete das ganze Hundeschulangebot zwei Jahre intensiv. Neben dem Praktikum begann ich mich durch zahlreiche Seminare, Workshops und Vorträge fundiert weiterzubilden. Nachdem ich meinen Sachkundenachweis vor der Tierärztekammer Rheinland-Pfalz absolviert habe, besitze ich die Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetz und durfte so mein Hobby zum Beruf machen. Neben meiner Arbeit als Erzieherin und der Arbeit in der Hundeschule bilde ich mich regelmäßig weiter fort.
In meiner Arbeit als Hundetrainerin ist es mir wichtig, Menschen mit ihren Hunden beratend und unterstützend zur Seite zu stehen, um ein gutes Miteinander zu schaffen. Im Dschungel der Hundeerziehung, sind Hundehalterinnen und Hundehalter häufig verunsichert, was ist richtig, was ist falsch, was darf ich, was nicht?! Deshalb ist es mir ein großes Anliegen im Training, dass Hundehalterinnen und Hundehalter -wieder- in ihrem Bauchgefühl sensibilisiert und gestärkt werden. Sichere und handlungsfähige Menschen ermöglichen dem Hund, die Zuweisung eines festen Platzes im Zusammenleben in einer anspruchsvollen Welt.
Nicht nur im Beruf als Erzieherin, sondern auch als Hundetrainerin ist meine gute Beobachtungsgabe von großer Bedeutung. Neben meiner Offenheit und Flexibilität bin ich sehr zielstrebig und verliere das angestrebte Ziel, auch wenn der Weg mal etwas länger ist, nicht aus den Augen. Meine Schwerpunkte, die mir in meiner Arbeit als Hundetrainerin sehr am Herzen liegen, sind die Welpen- und Junghundeentwicklung sowie der Bereich Erziehung.